Sonntag, 22. September 2013

Der Depp ist immer schon vorher da ....

Ja, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute wird gewählt. Denkt an Euren Mikrokosmos und wählt die Partei, die Euch gerade in Sachen Beziehungsmanagement weiterbringt. Also z. B. die Freie-Liebe-Partei. Oder eben die Null-Toleranz-Der Depp ist immer schon vorher da-Partei. Wichtig ist, sich selbst ins Leben einzubringen - und da zählt eben jede Stimme - auch Deine. Trotz gelegentlicher Versäumnisse in der Berichtspflicht bitte ich um Nachsicht. Die Ereignisse und Launen bedingen dies. Die letzten Male war die Bude gut voll, auch "neue" Menschen verweilten. Übrigens, langsam etabliert sich eine Parallelveranstaltung unter der Woche im nördlichen Raum! Nun, die Sache zwischen K. und Lancelot läuft. Statler (der könnte übrigens auch Holmes heißen) erfuhr durch akribische Beobachtung und durch penetrantes Ausfragen, dass Lancelot das Schwert gegen die Heckenschere getauscht hat. Welch göttliche Fügung, angesichts der anstehenden Veränderungen. Ganz wichtig: Blue, wir vermissen dich. Auch wichtig: weiter Gewitterwolken über Kelly und Statler. Unwichtig: trotz nun mehrfach in Anspruch genommener Fahrdienste hatte ich kein Kopfweh. B. aus B. machte mit Stat einen Ausflug in die mondäne Wohnlandschaft von Waldorf. Leider und voraussichtlich werde ich diese aber aufgeben dürfen. Übrigens, noch ein kurzer Ausritt in die Welt des Günter Grünwald ... der berühmte Musiker Lang Lang hat einen kleinen Bruder. Der heißt Lang. Der noch kleinere Bruder heißt Halb-Lang. Und der nach Rosenheim ausgewanderte Onkel heisst Schorsch Lang. Leck mich am Arsch! Statler und Waldorf genossen noch eine kulinarische Köstlichkeit und verstanden die Welt nicht mehr. Was sich zu spätester Stunde - der Morgen graute bereits - vor unseren Augen abspielte, war fast nicht mehr greifbar. Statlers vehement geforderten Chauffeur-Dienste wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gecancelt! Ein Unbekannter näherte sich Beat, ein Wortwechsel, nach 30 sek. das Entschwinden Arm in Arm an die Theke und nach weiteren 60 sek. exzessives K.... nein nein nein. Wie konnte das geschehen? Statler musste nun allein heim und nur durch eine Burgerspende konnte ich ihn halbwegs am Leben halten. Übrigens, am kommenden Samstag ist ein Ausflug southbound angedacht. Ansonsten war die ein- oder andere schöne Erscheinung sichtbar. Nach wie vor macht mich neugierig, wer unser(e) Besucher(in) Maria Sorglos ist. Psychologisch angehaucht, der Name ist Programm und Musik war die erste Liebe - gib uns Zeichen! Wir haben dich schon im Bild verewigt. Zeig uns die Wahrheit. Also, meine Lieben, lebt schön und gut.

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